Ihr Projekt mit combit CRM

In fokussierten Sprints und mit regelmäßigem Austausch zu Ihrer individuellen CRM-Lösung

combit CRM eignet sich aufgrund seiner schnellen Anpassbarkeit sehr gut für eine agile Vorgehensweise bei Projektmanagement und -durchführung. Das bedeutet, dass Sie sich in maßvollen, fokussierten Sprints und mit regelmäßigem Austausch Ihrer passgenauen CRM-Lösung schrittweise nähern. So können Sie direkt starten, behalten Ihre Anforderungen und Wünsche im Blick und kommen schnell ans Ziel.

Die Phasen
Ihres Projekts

Es erwarten Sie überschaubare, klar strukturierte Etappen, die Sie von einem Ziel zum nächsten führen.

Das bedeutet für Sie:

  • Sie sehen, wie sich Ihr System entwickelt.
  • Sie können Informationen und Änderungswünsche direkt kommunizieren.
  • Sie wissen genau, was im nächsten Sprint ansteht.

Welcome-Session

Sie schildern uns Ihre Situation und Ihre Ziele. Wir hören erst einmal genau zu. Dann zeigen wir Ihnen, welche Probleme wir gemeinsam mit combit CRM lösen können und empfehlen Ihnen bei Bedarf den passenden combit Solution-Partner für Ihr Projekt. Am besten benennen Sie schon jetzt eine Person aus Ihrem Team, die mit der organisatorischen Umsetzung beauftragt wird. Das muss nicht unbedingt Ihr IT-Admin sein – Sie benötigen einfach nur jemand, der Lust hat, Ihre Strukturen und Prozesse in combit CRM umzusetzen. 

Los geht´s

Bedarfsanalyse &
Planung

Ihre Ist-Situation wird analysiert und Ihr Projekt nach folgenden Gesichtspunkten geplant:

  • Ziele
  • Infrastruktur
  • Bereitstellung
  • Prozesse
  • Anbindungen
  • Zeitplanung

Wahl der Lösung

Nun können Sie aus den einsatzbereiten CRM-Lösungen diejenige auswählen, die am besten zu Ihnen passt. Die Anpassungen nehmen Sie selbst oder einer unserer kompetenten Solution-Partner vor. Nicht benötigte Elemente werden entfernt und fehlende ergänzt. Schritt für Schritt entsteht so eine Oberfläche, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Sie erhalten eine leistungsfähige, individuelle und leicht verständliche Software.

Vorbereitungen

Je nach Bereitstellungsform erfolgt die Installation auf Ihrem Server oder Sie erhalten Zugriff auf Ihre combit Private-Cloud. Unser intelligentes Analysetool führt eine umfassende Bestandsaufnahme der Daten auf Ihren Altsystemen durch. Sie erhalten eine übersichtliche Analyse, die als Grundlage für die Datenmigration dient. Gleichzeitig können Ihre Daten auf Plausibilität geprüft und direkt korrigiert werden. So wird die Grundlage für einen sauberen und „neuen“ Datenbestand geschaffen.

Datenmigration

Auf Basis der vorangegangenen Analyse erstellt unser Migrationstool einen Vorschlag für die Daten­migration, der frei angepasst werden kann. Planen Sie für diesen Schritt ausreichend Zeit ein, denn Sie können und sollten für jedes Feld entscheiden, ob und wohin die Daten migriert werden. Idealerweise planen Sie die Daten­migration in die Randzeiten Ihres Unternehmens ein. Die Datenmigration wird lückenlos dokumentiert. Ihre Mitarbei­ter:innen verändern ab jetzt keine Daten mehr in den bisherigen Anwendungen.

Prozessgestaltung

Jetzt werden Ihre individuellen Prozesse, Automati­sierungen, Anbindungen und sonstigen Wünsche an das System realisiert.
Fast geschafft

Test und Feinschliff

Ohne Tests geht nichts. Bevor Ihr neues CRM-System in Ihrer Organisation wirklich einsatzbereit ist, wird es auf Herz und Nieren geprüft.

CRM-Schulung

Alle Anwender:innen in Ihrer Organisation lernen die Basics praxisnah und mit vielen Übungen im Rahmen einer combit CRM-Schulung kennen. So sind alle gut vorbereitet für den großen Tag.

Dennoch empfehlen wir Ihnen für die ersten Tage mit combit CRM kleinere Trainingssessions einzuplanen, wahlweise online oder direkt vor Ort am Arbeitsplatz der Anwender:innen. Oft wird zu Beginn zu wenig Zeit für Unterstützung eingeplant – für einen erfolgreichen Start mit der Software ist diese jedoch wichtig und notwendig.

Go live

Der große Tag!

Ihr neues CRM-System geht in den Echtbetrieb. Auf diesen Moment können Sie sich schon heute freuen.

Wir sind da

Weiterentwicklung
und Antworten auf
Ihre Fragen

Auch nach der Softwareeinführung ergeben sich oft noch Wünsche für weitere Anpassungen und Verbesserungen. Planen Sie also für diese Phase Zeit ein, um Ihre CRM-Lösung zu perfektionieren.

Antworten auf Bedienungsfragen finden Sie jederzeit im Handbuch und in der Knowledgebase. In unserem Forum tauschen Sie sich mit anderen Anwender:innen aus. Der combit-Support ist für Sie da.

„Projekte mit combit CRM sind erfolgreich, weil …

… Sie direkt bei Ihren realen Anforderungen ansetzen können. Diese setzen Sie eigenständig oder im Austausch mit Ihrem Solution-Partner um. Sie sind von Anfang an im Zentrum des Geschehens und werden so sicher im Umgang mit Ihrer neuen CRM-Software.“

Oliver Schillinger
Manager Sales & Consulting combit CRM

 

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Das macht ein combit-CRM-Projekt aus

Budgetkontrolle

Es werden ausschließlich besprochene und erforderliche Anpassungen umgesetzt. Sie bestimmen den Anteil Ihrer Eigenleistung. Ganz nach Ihren Ressourcen und Vorlieben.

Transparenz

Die einzelnen Sprints sind kurz gestaltet, um den Projektfortschritt regelmäßig bewerten zu können und die Ziele für den nächsten Sprint festzulegen. So behalten Sie stets den Überblick über Ihre CRM-Projekt.

Wissenserwerb

Durch die enge Zusammenarbeit kennen Sie Ihre CRM-Software sehr schnell sehr gut. Dieses Know-how ermöglicht Ihnen ein selbstbestimmtes und nachhaltiges Arbeiten nach der Softwareeinführung.

Sie möchten noch mehr über CRM-Projekte erfahren?

 Auszug aus
„CRM-Einführung richtig angehen“ 

(Lesedauer 8 Min.)

Mehr als eine Softwarelösung

Planen Sie, eine CRM-Softwarelösung neu einzuführen oder von der einen auf eine andere Lösung zu wechseln? „CRM ist nicht nur eine Software“. Diese oder eine ähnliche Aussage haben Sie sicherlich schon gehört. Und es stimmt. Hinter CRM – Customer Relationship Management oder Kundenbeziehungsmanagement – verbirgt sich vor allem eine Philosophie, in der das Verhältnis zum Kunden behandelt wird. CRM stellt den Kunden in den Mittelpunkt des gesamten unternehmerischen Denkens und Handelns. Eine CRM-Lösung ist dabei ein unverzichtbares und zentrales Werkzeug einer Organisation. Dementsprechend unterscheiden sich CRM-Projekte meistens von anderen Softwareprojekten, da es nicht nur um die Einführung einer Softwarelösung geht, sondern oft auch Änderungen in der Denk- und Arbeitsweise einhergehen.

 

Eine wichtige Angelegenheit

Seien Sie sich bitte bewusst, dass die Einführung eines CRM-Systems in der Regel weitreichende Auswirkungen für Ihre Organisation haben wird. Wenn sie etwas anderes erzählt bekommen, ist entweder nicht die Rede von einer Kompletteinführung, die durch alle Abteilungen geht und Ihnen den größtmöglichen Nutzen einspielt, also Umsatzsteigerungen, Effizienzgewinn, erhöhte Kundenbindung etc., oder die Meinung der Person, mit der Sie sprechen, ist mit Vorsicht zu genießen. Angesichts der weitreichenden Auswirkungen für Ihre Organisation sollten Sie Ihr CRM-Projekt auch entsprechend behandeln: Als eine wichtige, zentrale Angelegenheit.

Das CRM-Projekt sollte möglichst früh diejenigen tiefgreifend mit einbeziehen, von deren Engagement das Gelingen eines CRM-Projekts direkt abhängt: Die Mitarbeiter:innen, die Ihre neue CRM-Software bedienen und vergolden sollen. Das Vertrauen der Nutzenden wird stärker, wenn sie in die Gestaltung und Einführung des Systems eingebunden werden. Im Zuge eines neuen CRM werden Abläufe in Ihrem Unternehmen analysiert, um sie bestmöglich im CRM-System abbilden zu können und die Mitarbeiter:innen bestmöglich zu unterstützen. Wie bei jeder Analyse werden Dinge aus der Organisation Ihres Unternehmens zu Tage treten, die Sie erstaunen werden. „Ah, so machen wir das? Wie lange bereits?“

Ein gutes CRM-System passt sich flexibel Ihren Unternehmensprozessen an, nicht umgekehrt. Doch auch wenn sich die Anwendung, das System bestens auf Ihre Anforderungen anpassen lässt, werden Sie mit Sicherheit den einen oder anderen Ablauf im Zuge der Einführung justieren oder komplett neu fassen. Sehen Sie es als Chance, einige Dinge im Zuge dessen zu verbessern, aber verbiegen Sie sich und Ihr Unternehmen nicht. Eine wichtige Angelegenheit braucht einen wichtigen Menschen, der sich dafür einsetzt.

Ernennen Sie eine Projektleitung, die Feuer und Flamme für Ihr CRM-Projekt ist, sowohl Erfahrung in Ihrem Unternehmen samt dessen Werten und Eigenheiten als auch mit IT-Systemen besitzt, zudem noch Kommunikationsstärke, Durchsetzungsvermögen und Akzeptanz bei den MitarbeiterInnen und Kolleg:innen hat. Nebenbei sollte sie auch noch verfolgen, welche Ziele Sie gesteckt haben und dabei innerhalb Ihres Budgets bleiben. Kein leichter Job, daher braucht es hier jedes Engagement und jede Begeisterung für die Sache, die Sie bekommen können.

  • Ihr CRM-Projekt ist eine wichtige Angelegenheit.
  • Bringen Sie alle Beteiligten an einen Tisch, bei großen Gruppen ggfs. durch Gruppensprecher:innen, und ziehen Sie Ihr CRM-Projekt gemeinsam auf.
  • Achten Sie genau darauf, dass die Akzeptanz bei allen Mitarbeiter:innen jederzeit gegeben ist. Droht sie im Laufe des Projekts abzurutschen, lenken Sie aktiv gegen und bringen Sie alle Beteiligten wieder an einen Tisch.
  • Wählen Sie eine begeisterte Leitung, die in Ihrem Unternehmen verwurzelt ist und Ihr Projekt auch nach der Einführung weiter begleiten kann.

 

CRM ist ein fortlaufender Prozess

Ihr CRM-Projekt sollte, einmal begonnen, stetig weitergeführt werden. Natürlich gibt es verschiedene Projektphasen, eine davon die ersehnte „Go-Live“ Phase. Aber auch danach sollte es weitergehen. Sie werden in den ersten Wochen und Monaten im Echtbetrieb neue Erfahrungen sammeln, die Benutzer:innen werden Erweiterungs- und Verbesserungsvorschläge vorbringen – vorausgesetzt diese sind begeistert vom CRM-Projekt an sich und wurden von Anfang an richtig einbezogen. Sie und Ihr CRM System werden weiter wachsen, aneinander, miteinander. Und das ist auch gut so.

Sie können selbst in der besten Vorbereitung den Echtbetrieb nie zu 100 % simulieren. Setzen Sie getrost darauf, dass dies zum größten Teil und viel besser nach der eigentlichen Einführung geschehen wird. Natürlich sollten Ihre internen Abläufe von Anfang korrekt abgebildet sein und Sie und Ihre Mitarbeiter:innen mit der CRM-Lösung überhaupt arbeiten können. Vermeiden Sie jedoch Perfektionismus im ersten Schritt. Untersuchungen haben gezeigt, dass CRM-Projekte dann in erster Linie zum Scheitern neigen, wenn versucht wird, alles mit einem großen Kraftakt auf einmal durchzuziehen.

  • Widerstehen Sie der Versuchung eines einzigen großen Wurfes.
  • Planen Sie verschiedene Ausbaustufen und tasten Sie sich damit langsam immer weiter in die Welt des CRM.
  • Wählen Sie ein CRM-System, das Ihnen nach der Einführung weitreichend und einfach Anpassungsmöglichkeiten bietet.
  • Konzentrieren Sie sich bei der technischen Umsetzungsphase auf das aktuelle Vorhaben und verschieben Sie
    „nice to have“-Funktionen auf später.
  • Schaffen Sie die nötige Infrastruktur und Abläufe, um das interne Vorschlagswesen während und nach der Einführung bestmöglich zu unterstützen, z. B. durch eine zentrale Sammelstelle für Vorschläge und deren Bewertung.

Stellen Sie sich die Kernfrage: Was wollen Sie mit einer CRM-Lösung wirklich einkaufen? Was erreichen? Gestraffte Prozesse & Co sind meist nur Zwischenziele. Sie kaufen Kunden. Mehr Kunden, die langfristig mehr umsetzen.

Christiane Kördel

Inhaberin combit GmbH

 

Ihr Ziel

Wie bei jedem größeren und wichtigen Vorhaben ist es unerlässlich, als erstes das oder die Ziele zu definieren, die Sie mit Ihrem CRM-Projekt erreichen möchten. Denn auch wenn es manchmal so aussehen mag, CRM hat keinen Selbstzweck, sondern soll für Sie, für Ihr Unternehmen, für Ihre Kunden, Ziele erreichen. Jedes CRM-Projekt muss sich ganz klar daran messen lassen: Ist unser Ziel erreicht? Sind die Serviceabläufe verbessert? Ist die Transparenz verbessert? Sind bessere Prozesse geschaffen worden? Ist die Informationsaufbereitung für Entscheidungen sauberer geworden?

Manche Ziele sind konkurrierend. Wollen Sie die größtmögliche Effizienz in allen Abläufen erreichen, wird dieses Ziel mit Sicherheit mit dem Supersparpreis in Konkurrenz stehen, denn je besser die Software auf Ihre Anforderungen und Ihre einzigartige Organisation angepasst werden kann und wird, umso mehr Effizienzgewinn und ROI werden Sie erreichen. Umgekehrt führt aber natürlich größtmögliche Effizienz auch zu höheren Anpassungskosten. Sie investieren damit heute in die Zeitersparnis von morgen, übermorgen, überübermorgen… Fragen Sie sich daher gut, was Ihnen wichtig ist. Manche Ziele des CRMs werden vom Management verfolgt, andere Ziele vom Vertrieb oder vom Marketing. Wenn alle Abteilungen beteiligt sein sollen, sollten auch alle Ziele von allen Abteilungen definiert und zusammengeführt werden. Sie werden feststellen, dass während eines Projekts auch oftmals neue Wünsche und Vorgaben auftreten werden.

Fragen, die Sie sich vorab unbedingt stellen sollten:

  1. Was soll verbessert werden?
  2. Welche Prozesse und Serviceabläufe laufen momentan nicht so gut in Ihrem Unternehmen?
  3. Wo und wie kann man ggf. bestehende Prozesse optimieren? Wo sollen neue Prozesse geschaffen werden?
  4. Welche Programmfunktionen müssen bereits von Anfang an zur Verfügung stehen, welche (Komfort-) Funktionen erst in einem weiteren Schritt?
  5. Welcher Schulungsumfang ist vorgesehen? Soll durch einen externen Dienstleister oder inhouse durch eigene Power-User geschult werden?
  6. Welche Daten sollen aus bestehenden Anwendungen übernommen werden? Ist vor der Übernahme evtl. eine Datenbereinigung notwendig?
  7. Wie soll der Datenzugriff aussehen? Ist zusätzlich eine Offline-Nutzung auf dem Notebook oder auch ein Online-Zugriff über mobile Endgeräte erwünscht?
  8. Welche Fremdanwendungen (Dokumentenmanagement, Warenwirtschaft etc.) müssen angebunden werden? 
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SELBST TESTEN

Ich möchte direkt die
voll funktionsfähige
CRM-Software testen.

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LIVE-DEMO

Ich bespreche bei meinem Rundgang durch die Software meine CRM-Themen persönlich.

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FRAGEN STELLEN

Ich stelle meine Fragen zu combit CRM über das Kontaktformular.
        
    
    
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