9 Vorteile

eines Reporting Tools 

Vorteile Reporting Tool

Kaufen oder selbst entwickeln?

9 Vorteile eines Reporting Tools für Entwickler:innen

Du möchtest eine Anwendung mit integrierten Reporting-Funktionen entwickeln? Oder diese nachträglich in eine bestehende Anwendung implementieren? In beiden Fällen stellt sich die gleiche Frage: Willst du deine eigene Zeit und Nerven für die Programmierung opfern? Vielleicht ist die Integration eines Reporting Tools die bessere Alternative, um Geld zu sparen und produktiver zu arbeiten. Wir haben für dich 9 Vorteile zusammengestellt, die für eine professionelle Lösung sprechen.

Einfaches Designen

Egal ob du Berichte, Auswertungen, Rechnungen, Etiketten, Formulare oder Listen erstellen möchtest: Mit Reporting Tools lassen sich viele Kundenwünsche auf einen Schlag erfüllen. Du musst auch nicht mehr alle Berichte und Vorlagen selber erstellen oder anpassen. Gib den Report Designer als Teil der Anwendung an deine Kund:innen weiter. Drag & Drop-Funktionen, Design Schemata, verschiedene Assistenten, unterschiedlichste Objekte wie Tabellen, Diagramme, Grafiken, formatierte Texte, Barcodes und vieles mehr machen es dir und deinen Anwender:innen einfach, Layouts und Ausgaben nach individuellen Wünschen zu erstellen.

Report Designer List & Label

Für jede Auswertung die passende Visualisierung

Je mehr Anwender:innen du von deiner Softwareanwendung überzeugst, desto vielfältiger werden die Wünsche und Anforderungen an neue Auswertungsmöglichkeiten. Wenn du auf eine eigene Lösung setzt, wirst du viel Zeit in Anpassungen investieren müssen. Daher empfiehlt es sich, auf die große Auswahl an Diagrammen, Messinstrumenten, Landkarten und Shapefiles zu setzen, die ein Reporting Tool standardmäßig zur Verfügung stellt. Umfangreiche Komponenten bieten zudem Gantt-Diagramme, Treemaps und Wasserfalldiagramme. Punkte bei deinen Anwender:innen, indem du ihre Erwartungen übertriffst. Der Beitrag Funktionale Dashboards in sieben einfachen Schritten erstellen gibt zahlreiche Tipps und Tricks.

Möglichkeiten zur Datenvisualisierung

Umfangreiche Berichte mit interaktiven Funktionen

Berichte müssen auch bei großen Datenmengen übersichtlich und strukturiert sein. Um möglichst viele Daten in einem Bericht zusammenfassen zu können, ohne den Überblick zu verlieren, bieten Reporting-Tools eine Reihe von interaktiven Funktionen. Neben Drilldowns und ausklappbaren Bereichen gibt es die Option, Daten zu sortieren oder über Parameter zu filtern. Falls du ausführlichere Informationen zu diesem Thema suchst, empfehlen wir dir den Beitrag Interaktive Berichte mit List & Label.

interaktive Funktionennutzen

Unsere Blogbeiträge und Whitepaper zum Einstieg

Guideline für Entwickler

Entwickler-Guide

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Reporting Tool Vergleich

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List & Label oder Report Server

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Wann brauche ich welches Reporting Tool?

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WYSIWYG Komfort

Die Vorschau im Designer ist ein weiterer Vorteil, der die Arbeit mit einem Reporting Tool so schnell, einfach und effizient macht. Mit einem Klick generierst du deinen Bericht ad-hoc mit realen Daten, um ihn vor der Ausgabe zu prüfen. Und es geht noch komfortabler: Du kannst das Ergebnis anschließend in ein beliebiges Format exportieren, sodass du keine Zeit mit lästigen Konvertierungsaufgaben vergeuden musst.

Immer Up-to-Date

Nicht nur Frameworks und Programmiersprachen entwickeln sich rasant weiter. Wer Reporting-Funktionen in Eigenregie entwickelt, muss dafür sorgen, dass auch dieser Teil der Anwendung auf dem neuesten Stand bleibt. Dies gilt sowohl für die Entwicklung als auch für die Kompatibilität mit Schnittstellen und im Hinblick auf geänderte gesetzliche Rahmenbedingungen. Wer auf ein Reporting Tool setzt, profitiert von der kontinuierlichen Weiterentwicklung durch den Hersteller und muss nicht den steigenden technischen Anforderungen der Softwareentwicklung hinterherlaufen.

Einfache Integration in Anwendungen

Das ist das Schöne an der Integration eines Reporting Tools: Viele Entwickler:innen haben sich Gedanken darüber gemacht, wie du die Komponente in eine bestehende Architektur integrieren kannst, ohne dass du diese umstrukturieren oder modifizieren musst. Hier gibt es sehr flexible Lösungen. Das Reporting Tool List & Label kann beispielsweise mit allen wichtigen Entwicklungsumgebungen (z.B. Microsoft Visual Studio und Embarcadero RAD Studio), Programmiersprachen (darunter C#, VB.NET, C++, Java und Delphi) und Frameworks (wie .NET Framework, ASP.NET/ASP.NET MVC und .NET Core/ASP.NET Core) verwendet werden.

Integration Reporting Tool

Datenquellen

Die Anbindung an bestehende Datenquellen der eigenen Anwendung ist für ein Reporting Tool sehr wichtig. Reporting Tools bieten daher immer eine große Auswahl an Datenprovidern, die sehr einfach mit den eigenen Daten verbunden werden können – oft mit einem einfachen Assistenten oder mit nur wenigen Zeilen Code. So kannst du dir sicher sein, nicht in einer (Daten-)Sackgasse zu landen.

Zeit gewinnen und schneller am Markt

Warum etwas selbst programmieren, wenn es schon jemand anderes für einen getan hat? Man denke nur an die unzähligen Zeilen selbst geschriebenen Quellcodes und die damit verbundene Angriffsfläche, die man sich im Vergleich zu einer gekauften Lösung erspart. Im Gegenzug gewinnst du wertvolle Zeit, um dich auf die eigentlichen Aufgaben und Kernkompetenzen deiner Anwendung zu konzentrieren. Zudem kannst du komplexe Berichte mit einem professionellen Tool deutlich schneller realisieren. In der Summe verkürzt sich deine Entwicklungszeit erheblich, was bedeutet, dass du mit deiner Anwendung schneller auf dem Markt bist und deine Konkurrenz hinter dir lässt. Außerdem kannst du dank der vielen Funktionen besser auf neue Kundenanforderungen reagieren und diese direkt umsetzen. Und solltest du doch einmal Hilfe benötigen, steht dir der Support des Herstellers mit Rat und Tat zur Seite.

Klar kalkulierbare Kosten

Einige Reporting-Lösungen verzichten auf Runtime-Lizenzgebühren oder hohe Zusatzkosten. Hier ist die Weitergabe der Funktionalitäten an die Endanwender:innen inklusive und einzelne Features werden nicht separat in Rechnung gestellt. Das macht das Preismodell für dich einfach und transparent und du hast die volle Kostenkontrolle.

Fazit!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass für dich als Softwareentwickler:in viele Schmerzpunkte bei der Entscheidung für ein Reporting Tool wegfallen: Eine vereinfachte Implementierung und Anbindung, weniger Aufwand bei der Wartung, eine moderne und optimierte Oberfläche sowie eine größere Funktionsvielfalt, die deine Software für Kund:innen noch ein Stück attraktiver macht.

Wenn dich die vielen Vorteile überzeugt haben, dann lies in unserem Artikel In 8 Schritten zum passenden Reporting Tool für deine Anwendung, worauf du bei der Auswahl des richtigen Tools achten solltest.

        
    
    
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