Reporting-Funktionen für deine Software
Kaufen oder entwickeln?
Warum sich CTOs für List & Label entscheiden
Jede Entwicklungsroadmap hat einen stillen Zeit-, Budget- und Motivationsfresser: Infrastruktur, die Nutzer:innen erwarten, die dein Produkt jedoch nicht differenzieren. Reporting gehört oft dazu.
Dein Team könnte ein eigenes Reporting entwickeln. Aber sollte es das wirklich?
Dieser Leitfaden zeigt, warum sich CTOs dafür entscheiden, List & Label zu kaufen statt eine eigene Reporting-Funktion zu bauen und wie diese Entscheidung Risiken reduziert, die Auslieferung beschleunigt und langfristig zur Unternehmensstrategie passt.
Strategische Entwicklung braucht kompromisslose Priorisierung
Nicht alles, was du bauen kannst, ist auch den Aufwand wert.
Wenn dein Team ein individuelles Reporting entwickelt, fließt Energie in Funktionen, die keinen Marktvorteil schaffen. Noch schlimmer: Die Investitionen summieren sich über die Zeit: Wartung, Skalierung, UI-Fehler, Exportprobleme, Barrierefreiheitskorrekturen. Für all das bekommst du jedoch selten Anerkennung.
List & Label bietet eine ausgereifte, leistungsfähige Reporting-Engine mit tiefen Integrationsoptionen. Deine Entwickler:innen binden sie einfach ein, konfigurieren sie flexibel und wissen: Reporting ist zuverlässig abgedeckt.
Beschleunige deine Time-to-Market
In einem wettbewerbsintensiven Markt zählt jede Woche.
Die Integration von List & Label dauert meist nur wenige Tage, nicht Monate. Dein Team spart Entwicklungszeit für visuelle Designer, Rendering-Engines oder Export-Pipelines. Der schnellere Weg zum ersten Mehrwert hilft dir:
- Veröffentlichungstermine einzuhalten
- Roadmap-Kapazitäten freizusetzen
- Feedbackzyklen mit Kund:innen zu verkürzen
Während interne Lösungen oft an QA- oder UX-Standards scheitern, ist List & Label von Haus aus produktreif.
Gesamtbetriebskosten: Selber bauen ist niemals kostenlos
| Kostenkategorie | Eigententwicklung (Build) | List & Label (Buy) |
|---|---|---|
| Compliance & Export | Jedes Ausgabeformat manuell erstellen und testen | Nativ unterstützt (z. B. PDF/A) |
| Entwicklungszeit | 3.000–3.500 Stunden (Erstentwicklung) | ~1–2 Tage Integration |
| Wartung | Laufende Fehlerbehebungen, Sonderfälle, Updates | Vom Anbieter übernommen |
| Opportunitätskosten | Verlängerte Roadmap, verspätete Features | Fokus auf Kernfunktionen |
| Benutzeraktivierung | Individuelle UI-Entwicklung, Dokumentation | WYSIWYG-Designer, lizenzfrei |
List & Label ist keine Anschaffung, sondern ein Ressourcenmultiplikator.
Reduziere Risiken mit einem Anbieter, dem du vertrauen kannst
Selbst entwickelte Plattformen altern schnell. Teamwechsel, neue Frameworks oder unklare Verantwortlichkeiten erzeugen technische Schulden. List & Label bietet dir:
- Über 30 Jahre stabile Produktentwicklung
- Regelmäßige Updates und Sicherheitspatches
- Professionellen Support direkt vom Hersteller
- Vollständige Kontrolle über erweiterbare APIs
List & Label ist nicht nur schneller, sondern auch sicherer.
Reporting-Funktionen, die Nutzer:innen lieben
(und dein Team nicht selbst entwickeln muss)
Out-of-the-box erhältst du:
- Mehrere einbettbare Report Designer (lizenzfrei für Endanwender:innen)
- Tabellen, Diagramme, Messinstrumente, Karten, Kreuztabellen, Barcodes und mehr
- Unterstützung für 40+ Datenquellen und Datenbanken
- Interaktive Elemente wie Drilldown, Sortierung oder Berichtsparameter
- Rund 30 Exportformate (PDF/A, Excel, HTML, Bilder u. a.)
Jahre an Entwicklungszeit, in wenigen Tagen geliefert.
Entwickelt für Enterprise-Umgebungen
Dein Tech-Stack bleibt flexibel, denn List & Label unterstützt:
-
.NET (WinForms, WPF, ASP.NET, Blazor)
-
C++ und Delphi
-
Angular, React, Vue
-
Deployment unter Windows, Linux, macOS, iOS, Android (über Cross-Platform-SDK)
List & Label ist kein Einmalprojekt, sondern ein skalierbares Fundament, das mit deinem Produkt mitwächst.
Zusammenfassung: Strategischer Mehrwert auf allen Ebenen
| Ziel | List & Label bietet |
|---|---|
| Budgetplanbarkeit | Lizenzfreie Weitergabe der Designer, keine nutzerbasierten Gebühren |
| Entwicklungsfokus | Teams bauen Produktfunktionen, keine Infrastruktur |
| Effizienz | Weniger Fehler, schnellere QA-Zyklen, keine versteckten Schulden |
| Stakeholder-Vertrauen | Nachgewiesene Anbieterzuverlässigkeit, Sicherheitskonformität, vollständige Doku |
| Strategische Passung | Kompatibel mit modernen CI/CD-, DevOps- und Cloud-Setups |
| Time-to-Market | Produktionsreifes Reporting in wenigen Tagen |
Kaufen-vs.-entwickeln-Checkliste: Eingebettetes Reporting in deiner Anwendung
| Kategorie | DIY (selbst entwickeln) | List & Label (kaufen) |
|---|---|---|
| Flexibilität / Anpassung | Volle Kontrolle, aber jedes neue Feature ist ein eigenes Projekt | Anpassbarer Designer (Desktop + Web), DOM API, 230+ Formelfunktionen |
| Endanwenderfunktionen | Eingeschränkt ohne Investition in eine eigene UI | Drag-&-Drop WYSIWYG Designer, Unterberichte, Exportvorschau |
| Integration | Muss exakt zu deinem Stack passen | Kompatibel mit .NET 8–10, .NET Framework, C++, JavaScript (React/Vue/Angular), Docker, Azure |
| Bereitstellung | Muss selbst entwickelt werden | Unterstützt xcopy, ClickOnce, Docker, Azure App Services |
| Datenquellen | Manuelle Anbindung | 40+ integrierte Provider (SQL, NoSQL, REST, XML, JSON) |
| Visualisierungen | Jede Grafik oder Karte erfordert Entwicklungsaufwand | Integrierte Diagramme, Karten, Messinstrumente, Kreuztabellen, interaktive Funktionen |
| Sicherheit & Lizenzierung | Eigenes Risiko | Lizenzkonforme Weitergabe; Rollenbasierte Sicherheit |
| Skalierbarkeit | Abhängig von deiner Architektur | Skaliert mit deiner App; unterstützt Cloud & Server (Report Server) |
| Zukunftssicherheit | Risiko technischer Schulden | Regelmäßige Updates für neue Plattformen, Exportformate und IDEs |
Zusammenfassend
Du stellst Softwareentwickler:innen ein, um Probleme zu lösen und nicht, um Excel-Exporte und Diagrammbibliotheken neu zu erstellen. Mit List & Label wählst du nicht nur die schnellere Option. Es ist auch die strategisch sinnvolle.
Entdecke unser Reporting Tool in Aktion
Sieh dir an, was du mit List & Label in unserer interaktiven online demo erstellen kannst. Oder probiere List & Label mit deinen eigenen Daten in der kostenlosen trial version aus.
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FAQ
TL;DR: Ein eigenes Reporting ist komplex, teuer und verschlingt langfristig Zeit, die besser in produktdifferenzierende Features fließt.
Die Entwicklung von Reporting-Funktionen gehört zu den „unsichtbaren“ Infrastrukturaufgaben, die zwar von allen Anwender:innen erwartet, aber selten wertgeschätzt werden. Engineering-Teams müssen dafür zahlreiche Funktionsbereiche entwickeln: Visuelle Designer, Rendering-Engines, Exportformate, Datenanbindungen, UI-Komponenten, Performanceoptimierungen, Barrierefreiheit, Fehlerbehandlung und Sicherheitsanforderungen. Diese Aufgaben führen dazu, dass Teams sich von ihren eigentlichen Produktprioritäten entfernen und technische Schulden über Jahre anwachsen.
Ein weiterer kritischer Aspekt ist die langfristige Wartung: Reporting umfasst viele Edge Cases, unterschiedliche Endgeräte, komplexe Datenmodelle, Kompatibilitätsanforderungen und permanente Weiterentwicklung von Exportstandards. Diese müssen in Eigenlösungen manuell gepflegt werden, was hohe Folgekosten verursacht.
Zudem verlängert eine Eigenentwicklung üblicherweise die Time-to-Market, da mehrere Sprints für den Aufbau grundlegender Funktionalitäten notwendig sind. Unternehmen, die Reporting kaufen statt bauen, können schneller Releases liefern, Kapazitäten im Team freimachen und Risiken minimieren.
TL;DR: List & Label bietet einen sofort einsatzbereiten Reporting-Stack, der Zeit spart, Wartung reduziert und professionelle Funktionen bereitstellt.
List & Label liefert Out-of-the-box eine vollständige Reporting-Engine inklusive Designer, Exportmodulen, Datenprovider, Visualisierungen und API-Anbindungen. Dadurch entfällt der aufwendige Aufbau eines eigenen Report Designers, einer Rendering-Engine und zahlreicher Exportformate.
Ein zentraler Vorteil ist die Stabilität: Das Produkt wird seit über 30 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt, unterstützt von laufenden Updates, Sicherheitsanpassungen und technischem Support direkt vom Hersteller. Dies verringert langfristige Risiken, die bei Eigenentwicklungen durch Teamwechsel, Framework-Updates oder wachsende Codebasis entstehen.
Darüber hinaus lässt sich List & Label flexibel in bestehende Architekturen integrieren – einschließlich .NET, Delphi, C++, JavaScript-Frameworks und Cross-Platform-Deployment. Teams können sich dadurch auf ihre Kernfunktionen konzentrieren, weil die Reporting-Infrastruktur verlässlich vom Tool übernommen wird.
TL;DR: Die Integration dauert wenige Tage, während eine interne Reporting-Entwicklung oft Monate benötigt.
Ein Reporting-System besteht aus zahlreichen Bausteinen: UI-Designer, Visualisierungskomponenten, Exportlogik, Datenanbindungen, Preview-Mechanismen und QA-Prüfungen. In Eigenentwicklungen müssen diese Komponenten zunächst konzipiert, entwickelt und getestet werden. Das verschiebt Roadmap-Ziele und verlängert Feedbackzyklen.
List & Label bietet diese Bausteine bereits vollständig implementiert. Teams können innerhalb von Tagen funktionale Reports generieren, Designer bereitstellen und erste Kundenfeedbacks einholen. Der Engineering-Fokus verschiebt sich damit von Infrastrukturaufgaben hin zu differenzierenden Produktfunktionen.
Diese schnellere Bereitstellung erleichtert Releaseplanung, reduziert technische Risiken und verbessert die Planungssicherheit für Stakeholder.
TL;DR: Eigenentwicklung verursacht hohe Initial- und Folgekosten, während List & Label die laufende Pflege übernimmt.
Eigenentwicklungen kosten erfahrungsgemäß 3.000–3.500 Entwicklerstunden allein für die erste Version. Dazu kommen Folgekosten für Wartung, Fehlerbehebungen, Browser- oder Framework-Updates, neue Exportanforderungen und die Unterstützung zusätzlicher Datenquellen. Zusätzlich entstehen Opportunitätskosten durch verpasste Feature-Entwicklung im Kerngeschäft.
List & Label reduziert diese Kosten drastisch, weil die wesentlichen Funktionsbausteine bereits vollständig implementiert sind. Updates, Support, neue Exportformate und Funktionsausbau werden zentral durch den Anbieter bereitgestellt. Unternehmen profitieren von kalkulierbaren Lizenzkosten statt offenen Entwicklungsbudgets.
TL;DR: Designer, Diagramme, Karten, Kreuztabellen, Drilldowns, über 40 Datenquellen und professionelle Exportformate.
List & Label bietet einen umfangreichen Funktionskatalog, der direkt einsatzbereit ist:
- WYSIWYG-Designer (Desktop & Web, ohne Zusatzkosten an Kund:innen weitergeben)
- Diagramme, Messinstrumente, Kartenvisualisierungen
- Kreuztabelle, Drilldown-Navigation, Parameter-Dialoge
- Unterstützung für SQL, NoSQL, REST, XML, JSON und weitere Quellen
- Exportformate wie PDF/A, Excel, HTML, Bilder, uvm.
- Interaktive Reportfunktionen wie Ein-/Ausklappen
- Rollen- und Rechteverwaltung
Diese Features sparen mehrere Arbeitsmonate im Vergleich zu einer Eigenentwicklung ein und machen aufwendige QA-Prozesse überflüssig.
TL;DR: List & Label unterstützt u. a. .NET, C++, Delphi, Web-Frameworks und Cross-Platform-Deployment.
Das Reporting-Framework integriert sich in moderne Desktop-, Server- und Cloud-Umgebungen. Unterstützt werden u. a.:
.NET (WinForms, WPF, ASP.NET, Blazor), C++ und Delphi,
JavaScript-Frameworks wie Angular, React, Vue,
Windows-, Linux-, macOS-, iOS- und Android-Deployments.
Für viele Unternehmen ist die Flexibilität entscheidend, weil Reporting als Basisfunktion über Jahre mitwachsen muss. List & Label ist dank API-Konzept, DOM-Modell und Cross-Platform-Komponenten langfristig erweiterbar.
TL;DR: Weniger Risiko, höhere Produktivität, bessere Vorhersagbarkeit.
Der strategische Nutzen besteht darin, Engineering-Kapazitäten auf Innovation und Kundennutzen zu fokussieren. Anstatt interne Ressourcen an Exportlogik, Designer-Bugs oder Datenanbindung zu binden, können Unternehmen schneller iterieren und produktrelevante Funktionen liefern.
List & Label minimiert technisches Risiko, bietet regelmäßige Sicherheitsupdates, ermöglicht konsistente QA-Prozesse, unterstützt moderne CI/CD-Pipelines und ist langfristig kompatibel mit neuen Plattformversionen. Durch den reduzierten operativen Aufwand steigt die Produktivität und Roadmaps lassen sich erfolgreicher realisieren.


