Mit combit wachsen.

Studium & Ausbildung

Bei uns bekommen talentierte und wissbegierige Studierende die Chance, Praxiserfahrung in der Softwarebranche zu sammeln. Mit einer Ausbildung startest du deine Karriere!

Praxiserfahrung während des Studiums

Du kannst deine Bachelor- oder Masterarbeit schreiben, ein Praktikum absolvieren oder als Werkstudent:in arbeiten. Abschlussarbeiten und Praktika kannst du am besten direkt per eMail anfragen.

 Werkstudent:in (m/w/d)

Dein Profil

Check Mark

Student:in (m/w/d) der technischen Informatik (HTWG/FH) oder Informatik (Uni). Auch kurz vor Studienbeginn.

Student:in (m/w/d) der technischen Informatik (HTWG/FH) oder Informatik (Uni). Auch kurz vor Studienbeginn.

Check Mark

Interesse an aktuellen Technologien im Microsoft- und Web-Umfeld (.NET/C#, ASP.NET, React, TypeScript…)

Interesse an aktuellen Technologien im Microsoft- und Web-Umfeld (.NET/C#, ASP.NET, React, TypeScript…)

Check Mark

Teamfähigkeit, logisches Denkvermögen und Zuverlässigkeit.

Teamfähigkeit, logisches Denkvermögen und Zuverlässigkeit.

Dein Projekt

Je nach Interesse und Qualifikation erarbeitest du selbstständig ein eigenes Projekt, das die combit Softwareprodukte konkret weiterbringt. In deinem Produktbereich wirst du Spezialist:in für die verwendete Technologie. Bei erfolgreicher Zusammenarbeit ist das Projekt Basis für deinen Einstieg bei uns!

Sende deine vollständige Bewerbung als PDF an Constanze Gabele.

Studis berichten

Sie haben bei combit ein Praktikum gemacht, als Werksstudent:in gearbeitet oder eine Bachelor- bzw. Masterarbeit geschrieben. Unsere Studis berichten über ihre Erfahrungen bei uns.

Informatikstudent Joshua Rutschmann || Werkstudent

Wie war das Praxissemester?
Die Zeit hat mir einen perfekten Einblick in die Berufswelt gegeben. Ich durfte die Entwicklung eines großen, anspruchsvollen Projekt selbst ihn die Hand nehmen! Die Zeit verging sehr schnell, und ich empfehle es definitiv weiter.

Wie sind die combits so?
Alle combits sind sehr freundlich, humorvoll und halfen mir direkt bei Fragen oder Fehlern. Es fiel mir nicht schwer, mich hier sofort heimisch zu fühlen.

Wie war Dein Betreuer? (Alexander Horak)
Ich wurde gut betreut und konnte jederzeit Fragen und Überlegungen zu Implementierungen mit Ihm besprechen. Die Aufgaben und Ziele waren klar definiert und es gab immer etwas zu tun.

Was hat Dir in der Zeit am besten gefallen?
Neben dem Alltag mit lockerer Arbeitsatmosphäre war das mein Projekt, da die Technologien neu und spannend für mich waren. Außerdem die von combit organisierten Events: PowerPoint Karaoke, der DevDay und der Betriebsausflug.

Was konntest Du persönlich für Dich mitnehmen?
Neben neuer Sozialkompetenz auch wie man Artikel schreibt und Wissen über Technologien wie Xamarin, Docker, ASP.NET, SVN und viele mehr.

Was hast Du im Anschluss gemacht bzw. was machst Du jetzt?
Das Studium geht natürlich weiter, aber auch in meiner Freizeit und in der Zukunft kann ich vieles anwenden was ich hier gelernt habe. Außerdem bleibe ich im Anschluss an mein Praxissemester als Werkstudent bei combit.

Informatikstudent Lukas Eckert || Werkstudent

Wie war das Praxissemester?
Super Kollegen, spannendes Projekt, gute Betreuung und entspanntes Arbeiten. Auf jeden Fall empfehlenswert.

Wie sind die combits so?
Trotz einer großen Anzahl an Mitarbeitern ist die Atmosphäre noch ziemlich familiär und alle sind locker drauf und hilfsbereit. Ich habe mich hier von Anfang an wohlgefühlt.

Wie war Dein Betreuer? (Alexander Horak)
In der Einarbeitungsphase hat er natürlich viele Male am Tag vorbeigeschaut und sich nach Problemen erkundigt. Danach konnte ich weitgehend selbstständig arbeiten – wobei er trotzdem immer nur ein Büro entfernt war und für jede Frage Zeit hatte.

Was hat Dir in der Zeit am besten gefallen?
Da gibt es einiges, vor allem aber die seltene Chance, ein ganz neues Produkt mitaufzubauen und die ersten paar tausend Zeilen Code davon zu schreiben. Aber natürlich auch die „Teambuilding-Maßnahme“ (Betriebsausflug).

Was konntest Du persönlich für Dich mitnehmen?
Einerseits neues Wissen über die verwendeten (Microsoft-)Technologien, die in der FH nicht zur Sprache kommen, aber auch Softskills und neue Freundschaften.

Was hast Du im Anschluss gemacht bzw. was machst Du jetzt?
Das Studium ging natürlich weiter. Ich bin aber nach dem Praxissemester als Werkstudent bei combit geblieben und habe danach als Entwickler bei combit gearbeitet.

Informatikstudent Fabian Brosda || Praktikum

Wie war das Praktikum? 
Durch das Praktikum konnte ich schon während des Studiums eine Menge praktischer Erfahrung sammeln und an einem größeren Softwareprojekt mitarbeiten. Es war sehr interessant und hat viel Spaß gemacht.

Wie sind die combits so? 
Die combits sind alle sehr freundlich und haben jederzeit ein offenes Ohr für Fragen.

Was hattest Du für Aufgaben? 
Meine Aufgabe war die Weiterentwicklung des combit Relationship Managers. Dabei lag der Schwerpunkt auf dem Einbau von neuen Features in den dazugehörigen WebAccess. Dadurch habe ich sehr viel über Webentwicklung mit asp.net, Javascript und verschiedene Plugins gelernt, Themen, die so an der Uni eher weniger behandelt werden.

Was hat Dir dabei am besten gefallen? 
Am besten gefallen hat mir die immer entspannte und gute Atmosphäre in der man super arbeiten konnte. Außerdem fand ich es unglaublich spannend an einem größeren Softwareprojekt mitzuarbeiten, da der Umfang bei Programmieraufgaben an der Uni bis jetzt immer wesentlich kleiner war.

Für wen ist ein Praktikum bei combit geeignet? 
Für alle die schon während dem Informatikstudium Berufserfahrung sammeln wollen und Spaß am Programmieren und an Softwareentwicklung haben.

Informatikstudent Marvin Gülzow || Praktikum

Wie war das Praktikum?
Das Praktikum war eine sehr lehrreiche Zeit und eine große Hilfe dabei, vor Beginn des Studiums der Informatik noch einmal zu prüfen, ob die Richtung auch stimmt.

Wie sind die combits so?
Die combits sind allesamt – vom Azubi bis zum Geschäftsführer – ausgesprochen nette und hilfsbereite Kollegen, die mich sehr freundlich aufgenommen haben. Betreut hat mich Jochen Bartlau, der immer für Fragen zur Verfügung stand und dafür sorgte, dass das Praktikum eine sehr lehrreiche Angelegenheit war. Wenn mal gar nichts mehr funktionieren wollte, konnte man sich immer an ihn wenden.

Was hattest Du für Aufgaben?
Das Praktikum führte durch alle Firmenbereiche: Zunächst habe ich ein Tool geschrieben um Logfiles von List & Label und von dem combit Relationship Manager zu analysieren, welches nun intern verwendet wird. Weiterhin habe ich für den Bugtracker Redmine eine Ubuntu-VM mit PostgreSQL ausgestattet, um das bei combit entwickelte Redmine Reports zu erweitern. Dazu kamen eine Schulung, bei der echte Kunden anwesend waren und Besuche im Vertrieb, in der Qualitätssicherung, beim Administrator. Weiterhin habe ich noch ein kleines Tool zur automatischen Ticketerstellung geschrieben.

Was hat Dir dabei am besten gefallen?
Genial war, dass man sich nie wie der Klischeepraktikant gefühlt hat, der Kaffee holt und ansonsten eher hinderlich ist. Stattdessen wurde man mit echten, sinnvollen Aufgaben betraut. Toll war auch der Betriebsausflug. Dieser war ein prima Event, um die anderen combits kennen zu lernen.

Für wen ist ein Praktikum bei combit geeignet?
Ein Praktikum bei combit ist etwas für alle, die vor bzw. während des Studiums einen Einblick in die IT bekommen wollen, der über Anwendungsentwicklung hinausgeht. Man erlangt eine gute Übersicht über die Gesamtstruktur eines Softwareunternehmens und kann währenddessen Anwendungen produzieren, die tatsächlich in den Produktiveinsatz kommen – das habe ich bei anderen Firmen so noch nicht erlebt.

Marvin Gülzow bei XING 

Webmaster Sven Schätzl || Praxissemesterarbeit

Wie hat Dir das Schreiben Deiner Praxissemester-Arbeit bei combit gefallen?
Klasse! Das war eine prima Erfahrung.

Wie sind die „combits“ so?
Locker flockig drauf. Selbst nach 20 Jahren gibts noch „Startup-Spirit“.

Wie war Dein Betreuer/Deine Betreuerin?
Kompetent und zielorientiert.

Wie lief das damals ab, bzw. wie bist Du vorgegangen?
Es gab ein Meeting zum Inhalt und Ablauf der Arbeit, dann ging es auch gleich los. Zwischendrin zu festgelegten Zeitpunkten die Milestones und Zwischenberichte, die ja auch gleichzeitig an den Betreuer auf Fachhochschulseite gegangen sind. Dabei natürlich immer die Frage, was schon da ist und in welche Richtung es jetzt weitergeht.

Was hat Dir in der Zeit am besten gefallen?
Die Flexibilität (mein Studium war berufsbegleitend).

Was ist Dir sonst noch so in Erinnerung geblieben?
Die gute Note der Arbeit 😉

Was konntest Du persönlich für Dich mitnehmen?
Milestone-orientiertes Arbeiten mit effizienten Ergebnissen nach der Pareto 80/20-Methode.

Was hast Du im Anschluss gemacht bzw. was machst Du jetzt?
Zuerst natürlich das Studium zu Ende gemacht und dann als selbständiger Entwickler gearbeitet. Sobald es die persönlichen Umstände zuließen auch „hauptberuflich“ ein paar Jahre später zu combit gewechselt.

Sven Schätzl bei XING 

Diplominformatiker Nikolai Solovev || Diplomarbeit

Was ist das Erfolgsrezept für eine erfolgreiche Abschlussarbeit?
Es ist sehr einfach: ein interessantes Thema, genügend Zeit und ein engagierter Betreuer. Das alles und noch viel mehr ist bei combit zu finden.

Was hat Dir bei combit besonders gut gefallen?
Die entspannte Arbeitsatmosphäre und die Mitarbeit in einem sehr freundlichen und hilfsbereiten Team gefielen mir sehr. Doch auch neben der Arbeit war immer Zeit mit den Anderen über die aktuellsten Neuerungen im Visual Studio oder Reisen durch Kanada zu quatschen.

Wie lief dein Projekt ab?
Während meiner Abschlussarbeit über die Entwicklung eines SOA Frameworks für Reportingdienste ging die theoretische Ausarbeitung immer Hand in Hand mit der praktischen Umsetzung der Erkenntnisse, was mir besonders wichtig war. Dabei wurde ich tatkräftig von meinem Betreuer, Jochen Bartlau, unterstützt. Mit unglaublichem Engagement und Kompetenz begleitete er mich nicht nur bei der Abschlussarbeit, sondern auch bei der Anfertigung eines Artikels für die Fachzeitschrift dotnetpro. Doch auch das restliche Team stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite, wofür ich nochmals allen herzlich danke. Damit bleibt nur noch zu sagen, es war eine sehr spannende Zeit in einem familiären Arbeitsumfeld, welche ich auf keinen Fall missen möchte!

Nikolai Solovev bei XING

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Wir freuen uns auf deine Bewerbung.

Ausbildung bei combit

Seit 2000 sind wir bei der IHK anerkannter Ausbildungsbetrieb und bieten engagierten jun­gen Menschen eine anspruchsvolle Ausbildung bei kompletter Teamintegration. Zahlreiche combit Kaufleute für IT-System-Management und Fachinformatiker:innen haben bereits mit uns erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen, viele mit Auszeichnung. In der Regel bieten wir den Absolvent:innen eine Festanstellung an.

  Kaufleute für IT-System-Management (m/w/d)

Die Aufgaben unserer Kaufleute für IT-System-Management liegen hauptsächlich in Vertrieb und Beratung.

Du bist verantwortlich für die Durchführung von Serviceleistungen und stehst unseren Kund:innen als Ansprechperson zur Verfügung.

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
Berufsschule: khs Donaueschingen

Sende deine vollständige Bewerbung als PDF an Constanze Gabele.

  Fachinformatiker:in (m/w/d)

Wir bilden Fachinformatiker:innen (m/w/d) in den Bereichen Anwendungs­entwicklung und System­integration aus.

Die Aufgaben reichen von der Entwicklung von Softwareanwendungen über Aufgaben in den Bereichen Consulting und IT-Sicherheit, Beschaffung und Installation von Hardware bis hin zu der Systemadministration.

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
Berufsschule: Zeppelin-Gewerbeschule Konstanz

Sende deine vollständige Bewerbung als PDF an Constanze Gabele.

Azubis berichten

Sie haben bei combit eine Ausbildung zum/r Kaufmann/-frau für IT-System-Management oder zum/r Fachinformatiker:in gemacht und stehen jetzt mit beiden Beinen im Berufsleben. Viele sind nach der Ausbildung geblieben, einige zogen weiter, doch alle sind sich einig, dass die Ausbildung klasse war. Aber genug der Worte, lies selbst, was ein paar der vielen combit Azubis über ihre Ausbildung sagen. 

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IT-Systemkaufmann Daniel Brandt

Wie gefällt Dir die Ausbildung bisher?
Super! Ich habe in den ersten paar Monaten schon vieles gelernt, was mich bestimmt mein ganzes Leben lang begleiten wird. Ich bin sehr gespannt und in freudiger Erwartung auf den Rest meiner Ausbildung.

Wie ist die Schule?
Ein schönes Pendant zum praktischen Arbeiten bei combit. Die Schule hat ein sehr angenehmes Lernkonzept, dass den Stoff einfach, interessant und verständlich vermittelt.

Wie sind die combits so?
Alle sehr freundlich. Man kann sich mit Fragen an jeden wenden und fühlt sich direkt als Teil des Teams. 

Wie ist Deine Ausbilderin?
Sehr nett und auch sehr kompetent. Lerninhalte werden einwandfrei vermittelt und meine Fragen werden schnell und verständlich beantwortet.

Was machst Du so während Deiner Ausbildung?
Ich berate Interessenten zu unserem Softwaretool List & Label, helfe Kunden bei eventuellen Problemen und führe kaufmännische Vorgänge wie Angebots – und Rechnungserstellung durch.

Was gefällt Dir am besten?
Einerseits das freie Arbeiten und das Lernen interessanter neuer Dinge und andererseits das super Arbeitsklima und das kollegiale Verhalten untereinander.

IT-Systemkaufmann Frederik Lange

Wie gefällt Dir die Ausbildung bisher?
Sehr gut! Ich habe schon in alle Abteilungen hineingeschnuppert und konnte so viel Verschiedenes lernen. Am besten gefällt mir das combit Team selbst. Ich wurde von Anfang an freundlich miteinbezogen und es fühlt sich an, als würde ich alle schon ewig kennen.

Wie ist die Schule?
Es geht viel lockerer zu als damals im Gymnasium, weil die Lehrer einem jetzt eher auf Augenhöhe begegnen. Die Schulthemen sind interessanter, da die meisten Fächer ja etwas mit IT zu tun haben und mich das eben interessiert. Wir haben viel kleinere Klassen mit nur 15 Schülern.

Wie sind die combits so?
Die combits sind immer super-nett und es herrscht eine motivierte und familiäre Stimmung. Jeder passt auf den anderen auf und alle respektieren sich.

Wie ist Dein Ausbilder?
Meine Ausbilderin ist sehr nett und immer für Fragen da. In 99% der Fälle hat sie auch immer die perfekte Antwort parat 😉

Was machst Du so während Deiner Ausbildung?
Ich berate Interessenten zu den combit Software Lösungen, erstelle Angebote und wickele Verkäufe ab.

Was gefällt Dir am besten?
Der Umgang mit den Kollegen, denn ich habe selten das Gefühl nur „der Azubi“ zu sein. Die Bürolage in Konstanz ist total zentral und die combit Feiern sind auch immer witzig und es gibt ein tolles Programm.

Frederik Lange bei XING

IT-Systemkaufmann Fabian Daltoe

Wie war Deine Ausbildung?
Super, von Anfang an wurde ich in die combit Familie aufgenommen und hatte so nie das Gefühl „der Neue“ oder „der Azubi“ zu sein. 🙂

Wie war die Schule?
Weit, weit weg in Donaueschingen, was einen längeren Schulweg zur Folge hatte. Die Lehrer dort gaben dafür aber ihr Bestes! Der Lehrplan war auch abwechslungsreich gestaltet. Wir lernten alles von Wirtschaftsprozessen über Programmieren bis zu den Funktionsweisen der einzelnen Computerkomponenten.

Wie sind die combits so?
Ein klasse Team! Alle combits haben immer ein offenes Ohr für Fragen und stehen einem gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Was hast Du in Deiner Ausbildung alles gelernt?
Ich habe viel über unsere Produkte, Kunden und Partner gelernt. Spannend fand ich es auch immer wieder zu sehen, was auf dem Weg vom Interessenten bis zum zufriedenen Kunden passiert. Hauptsächlich war ich im Sales Team untergebracht und habe dort Interessenten zu unseren Produkten beraten. Zwischendurch gab es auch abwechslungsreiche Aufgaben aus dem Marketing- und Logistikbereich.

Was gefällt Dir bei combit am besten?
Am besten gefällt mir, neben der Arbeitsatmosphäre, der aktive Umgang mit den Kunden. Sehr interessant in der Ausbildung waren auch die Einblicke in die jeweils verschiedenen Abteilungen.

IT-Systemkaufmann Johannes Schellenberg

Wie war Deine Ausbildung?
Meine Ausbildung bei combit war sehr spannend. Man durchläuft alle Abteilungen oder bekommt zumindest einen Einblick. So durfte ich z.B Arbeiten für das Marketing übernehmen oder konnte dem Support über die Schulter schauen.

Wie war die Schule?
Gehört halt dazu, ist nicht sehr spannend und auch nicht besonders herausfordernd und sie liegt in Donaueschingen.

Wie sind die combits so?
Durchweg angenehme und gut gelaunte Zeitgenossen. Meine Ausbilderin Kathrin Bittner war immer für einen da, sollte man mal Probleme jeglicher Art haben, ob beruflich oder privat. Sie hat immer ein offenes Ohr.

Was gefiel Dir am besten?
Die Parties sind immer echt klasse, egal ob Weihnachtsfeier oder eine der vielen Release-Feiern. Mein Präsentationstermin mit Oliver Schillinger beim Deutschen Caritasverband war eine sehr interessante Erfahrung. Da konnte ich mal raus aus dem Büro und Face-to-Face-Kontakt mit unseren Kunden haben.

IT-Systemkaufmann Florian Walz

Wie hat Dir die Ausbildung gefallen?
Super Ausbildung. Man bekommt einen Einblick in jede Abteilung (Entwicklung, Logistik, Vertrieb, PR,…) und hat so die Möglichkeit zu sehen, was in einem Unternehmen alles steckt und wie es funktioniert.

Wie ist die Schule?
Für IT-Berufe eine sehr gut ausgestattete Berufsschule. Sehr kompetente Lehrer, die einen optimal auf die Prüfungen vorbereiten.

Wie sind die combits so?
Sehr motiviertes Team. Sehr gute Atmosphäre und ein vertrauens- und respektvoller Umgang untereinander. Man wird definitiv nicht als Azubi „abgestempelt“ sondern als vollwertige Kraft angesehen. Mit meiner Ausbilderin Kathrin Bittner hatte ich eine super Ansprechpartnerin. Regelmäßiger Austausch über aktuelle und zukünftige Aufgabengebiete sowie Erfahrungen, die gemacht wurden.

Was hast Du bisher gelernt?
Alles was mit dem Vertrieb zu tun hat. Von A wie Angebot bis Z wie Zahlungseingang. Außerdem der ganze Ablauf der Logistik, um sie dann ein ganzes Jahr während der Ausbildung übernehmen zu können. Zudem war ich ein ganzes Jahr Teil des PR- und Marketing-Teams. Mittlerweile bin ich ein vollwertiges
Mitglied im Vertrieb. Ich berate Kunden und Interessenten anhand ihrer Anforderungen optimal und helfe ihnen, die für sie richtige Lösung zu finden.

Was hat Dir dabei am besten gefallen?
Die Kombination von Vertrieb und Logistik. So konnte man von der Beratung, über den Abschluss bis hin zum Versand alles komplett verfolgen. Und die Teilnahme an der cRM-Roadshow in Stuttgart 🙂

Für wen ist die Ausbildung zum IT-Systemkaufmann?
Für jeden, der ein grundsätzliches Interesse an der IT und Spaß daran hat, sich in diesem Bereich auch weiterzuentwickeln.

IT-Systemkaufmann Felix Wurm

Was hast Du während Deiner Ausbildung gemacht?
Ich war ich nahezu allen Firmenbereichen tätig. Der Schwerpunkt lag auf dem Vertrieb der Software, dennoch waren immer wieder Einblicke in das Marketing, die Logistik und Buchhaltung möglich. Auch an einer Roadshow quer durch Deutschland konnte ich teilnehmen.

Was hat Dir dabei am besten gefallen?
Am meisten Spaß hat es immer gemacht, den Kunden die Software direkt am Bildschirm zu präsentieren und so verschiedene Lösungswege aufzuzeigen.

Was machst Du jetzt und wie hilft Dir Deine Ausbildung dabei?
Nachdem ich nach meiner Ausbildung von combit übernommen wurde bin ich nun bei der Firma INES Informatik & Consulting GmbH, einem Hersteller von Klinik-Informations-Systemen für Schweizer Spitäler tätig. Wie in meiner Ausbildungszeit sind meine Tätigkeiten hier sehr vielfältig. Neben dem Bearbeiten von Supportanfragen bin ich auch mit Projektarbeit, Schulungen, IT-Administration und vielen anderen Dienstleitungen beschäftigt. Auch in meinem neuen Berufsumfeld bleibe ich mit combit in Verbindung, denn die Erstellung sämtlicher Reports erfolgt über List & Label.

Für wen ist eine Ausbildung bei combit zum IT-Systemkaufmann etwas?
Die Ausbildung zum IT-Systemkaufmann ist für alle Ausbildungssuchenden zu empfehlen, die noch nicht sicher sind, welchen Berufsweg sie nach der Ausbildung konkret einschlagen wollen, denn sowohl der Schritt in den IT-Sektor, Dienstleistungssektor, als auch in andere kaufmännische Berufe sind mit einem guten Ausbildungsabschluss jederzeit gegeben. Die Ausbildung bei combit ist all denen zu empfehlen, die Wert darauf legen, gewissenhaft und kontinuierlich auf die Berufswelt vorbereitet zu werden. Die Ausbildung bei combit zielt jederzeit darauf ab, den Auszubildenden, wenn möglich, auch tatsächlich zu übernehmen.

IT-Systemkaufmann Tilo Foth

Wie war die Ausbildung?

Ich habe viel viel gelernt, durchweg Interessantes und Spannendes. Im Rahmen der Möglichkeiten war es auch sehr abwechslungsreich.

Wie war die Schule?

Die Schule ist leider viel zu weit weg, in Donaueschingen. Das schlaucht schon mal. Aber dafür kann ja combit nichts. Es ist halt schade, dass hier in Konstanz keine eigene Klasse zu Stande kam. Das ist glaube ich immer noch so. Ansonsten haben sie aber in der Schule ihr Bestes gegeben. 🙂

Wie sind die combits so?

Ein toller Haufen, von dem man sich gerne ausbilden lässt. Ich hatte jedoch leider drei Ausbilderinnen hintereinander. Das war etwas unglücklich. Meine letzte Ausbilderin, Kathrin Bittner, macht das jetzt aber seit dem schon eine ganze Weile.

Was hast Du bisher/damals alles gelernt?

Ich habe viel im Umgang mit Kunden gelernt. Jeder reagiert anders, jeder will anders behandelt werden. Das erst mal zu erkennen, ohne dass man den anderen sieht, war gar nicht so einfach. Und ich habe viel über unsere Produkte und Preisgestaltung gelernt.

Was machst Du oder hast Du während Deiner Ausbildung so gemacht?

Beraten, beraten, beraten und hin und wieder auch was verkaufen. 🙂

Was hat Dir am besten gefallen?

Die vielen schönen Feiern. 🙂 Die tollen Momente mit dem combit Team und mein Besuch auf der CeBIT.

Was ist Deine jetzige Aufgabe und seit wann?

Seit 2005 sind die combit Händler mein Schwerpunkt, zwischendurch noch kniffelige Lizenzfälle, fastviewer-Coaching und fastviewer-Präsentationen.

IT-Systemkauffrau Fredrike Bindzius

Wie hat Dir die Ausbildung bei combit gefallen?
Die Ausbildung zur IT-Systemkauffrau bei combit war mein Einstieg in die Berufswelt. Insofern war diese auch besonders prägend für mich und ich erinnere mich gerne an die schöne Zeit in Konstanz zurück!

Was waren Deine Aufgaben?
Ich durfte die Arbeitswelt und meine Eigenverantwortung in der Praxis kennenlernen und fühlte mich dabei von den Kolleginnen und Kollegen stets gut betreut und freundschaftlich ins Team integriert. Ich habe den Vertrieb und das Marketing kennenlernen können, den Umgang mit dem Office Paket, CRM Software und weiteren Software Tools sowie deren Ent­wick­ler. Vor allem aber habe ich viel über den dienstleistungsorientierten Umgang mit Kunden und Interessenten gelernt und eine große Sicherheit und Verbindlichkeit im Umgang mit ihnen entwickeln können. All dies sind nach wie vor sehr wichtige Er­fah­run­gen für mich und diese haben mich auf meiner weiteren Laufbahn sehr nach vorne gebracht!

Wie ging es dann mit Deiner Karrriere weiter?
Nachdem ich meine Kenntnisse um ein Studium der Wirtschaftspsychologie erweitert habe, bin ich als Beraterin in inter­na­tio­na­len Projekten tätig gewesen, war in einem großen Versicherungsunternehmen als Weiterbildungs- und eLearning Spezialistin tätig und bin mittlerweile beim gleichen Arbeitgeber als Business Partner für die Betreuung unseres Personals zuständig. Das Ver­ständ­nis für die Softwarebranche sowie mein technisches Know-how haben sich für mich in ausgesprochen vielen Situationen und insbesondere in der Projektarbeit als vorteilhaft erwiesen, auch wenn ich gar nicht in der IT Branche tätig bin.

Würdest Du die Ausbildung weiter empfehlen?
Ich kann die Ausbildung zur IT-System Kauffrau bei combit besten Gewissens weiterempfehlen! Sie bildet die Basis für eine erfolgreiche Karriere – und das in einer persönlichen Arbeitsatmosphäre mit kurzen Wegen und flachen Hierarchien.

Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) Stephan Albrecht

Wie ist die Ausbildung bisher?
Die Ausbildung bei combit macht richtig Spaß. Man fühlt sich nicht wie ein Azubi sondern ist direkt gut ins Team eingebunden. Außerdem fördert combit einen auch gerne in anderen Bereichen und man wird z. B. zu IHK-Schulungen eingeladen.

Wie ist die Schule?
Da ich vorher das 2-jährige Berufskolleg für Wirtschaftsinformatik gemacht habe, ist vor allem der Informatik und BWL Unterricht mehr Wiederholung. Ansonsten ist es halt Schule, man kann aber bestimmt noch das ein oder andere dazu lernen und später in der Praxis anwenden.

Wie sind die combits so?
Die combits sind eine aufgeweckte, fröhliche und teamorientierte Truppe. 🙂 Sehr viele haben schon einige Jahre Erfahrung im Business und man kann jeden jederzeit um Rat fragen.

Wie ist Dein Ausbilder?
Mit meinem Ausbilder komme ich super zurecht. Er legt von Anfang an hohen Wert auf sorgfältige und eigenständige Arbeit. Wenn man Fragen hat hilft er einem gerne weiter und gibt einem meistens nicht direkt die Lösung, sondern erstmal einen Ansatz. Somit lernt man immer etwas dazu und hat beim Erreichen des Ziels sein Erfolgserlebnis.

Was machst Du so während Deiner Ausbildung?
Während meiner Ausbildung programmiere ich viel mit C#, dort habe ich auch die meisten Vorkenntnisse und werde in diesen auch aktiv gefördert. Auch habe ich schon einige kleine VBScripts anpassen dürfen und lerne zur Zeit C++ kennen. Des Weiteren durfte ich auch schon oft unsere Software testen und habe dadurch recht schnell Verstanden wie unsere Software funktioniert. Neben der Programmierung und dem Testen hat man natürlich auch noch andere Aufgaben, zu diesen zählen z. B. Dokumentationen schreiben und auch als Azubi Einblicke in die Logistik bekommen. Somit hat man nicht immer die gleichen Aufgaben und lernt auch andere Bereiche kennen.

Was gefällt Dir am besten?
Das Programmieren und das Gefühl, im Team etwas Großes zu erreichen. Gerade beim Release einer neuen Software Version wird mir immer wieder bewusst, was man als Team Tolles erreicht hat.

Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) Dominik Kohler

Wie gefällt Dir die Ausbildung bisher
Die Ausbildung gefällt mir sehr gut. Es gibt abwechslungsreiche Aufgaben und das Zusammenarbeiten mit den combits macht richtig Spaß.

Wie ist die Schule?
Da ich vor der Ausbildung das zweijährige Berufskolleg für Informations- und Kommunikationstechnik abgeschlossen habe, sind manche Lerninhalte für mich
Wiederholung. Grundsätzlich ist der Unterricht größtenteils theoretisch und eine passende Ergänzung zur betrieblichen Ausbildung.

Wie sind die combits so?
Sie sind alle freundlich und helfen einem gerne wenn man mal Fragen hat. Man fühlt sich von Anfang an willkommen und im Team aufgenommen.

Wie ist Dein Ausbilder?
Mein Ausbilder ist sehr nett. Die Aufgaben die er stellt sind meist selbstständig zu erledigen, aber er hilft bei Fragen natürlich gerne und gibt Ansätze in die richtige Richtung.

Was machst Du so während Deiner Ausbildung?
Ich bin hauptsächlich im Entwicklungs-Team tätig, aber man lernt z.B. auch die Logistik kennen. Ich lerne viel über C#, VBScript, C++ und auch JavaScript. Die Aufgaben bestehen aus Übungsaufgaben, Kundenanpassungen und Tests, bis hin zu kleineren Features für unsere combit-Produkte.

Was gefällt Dir am besten?
Dass die Aufgaben stets abwechslungsreich und interessant sind und die super combits! 🙂

Fachinformatiker (Systemintegration) Michael Mügel

Wie ist die Ausbildung bisher?
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und machen mir Spaß. So wie es sein soll! 😉

Wie ist die Schule?
Bis jetzt keine wirkliche Herausforderung, weil ich fast denselben Lernstoff in meiner alten Schule (Berufskolleg mit Wirtschaftsinformatik) durchgenommen habe.

Wie sind die combits so?
Sie sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.

Wie ist Dein Ausbilder?
Mit meinem Ausbilder bin ich sehr zufrieden. Bei Fragen oder Problemen kann man sich stets an ihn wenden und bekommt dann alles ausführlich erklärt.

Was hast Du bisher alles gelernt?
In der kurzen Zeit schon sehr viel. Den Aufbau und die Funktionsweise einer Active Directory, Powershell Programmierung und einiges rund um Betriebssysteme und Server – um mal nur ein paar Dinge zu nennen.

Was machst Du sonst noch so während Deiner Ausbildung?
Bis jetzt schon einiges, was ich mir unter diesem Beruf vorstellen konnte. Vom Einrichten von PCs/Servern und hin und wieder kleine nützliche Skripte schreiben, bis hin zu den verschiedenen Problemen, die so täglich auftreten und noch einiges mehr.

Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) Sebastian Manz

Wie gefiel Dir die Ausbildung?
Die Ausbildung gefiel mir sehr gut! Ich habe mich gleich wohl und als Teil des Teams gefühlt.

Wie war die Schule?
Im Gegensatz zu combit, war die Schule sehr theorielastig, was allerdings auch eine gute Ergänzung zur Praxis war, besonders im Fach „Software Anwendung und Entwicklung“.

Wie sind die combits so?
Hilfsbereitschaft und Teamgeist werden bei combit groß geschrieben. Mein Ausbilder war total nett. Bei Fragen oder Problemen konnte ich mich immer an ihn wenden und wir schauten dann, wie ich mir die Lösung selbst erarbeiten konnte. Der Lerneffekt dabei war genial!

Was hast Du in der Ausbildung alles gelernt?
Ich habe viel über VBScript und über C# gelernt. Im ersten Lehrjahr habe ich außerdem Einblicke in die Logistik bekommen.

Was gefiel Dir am besten?
Mir gefiel vor allem, wie praxisorientiert die Ausbildung bei combit ist. Durch die Vielfalt der Aufgaben war die Arbeit nicht nur abwechslungsreich, ich kontte auch noch permanent dazulernen.

Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) Jonas Reinwald

Wie ist die Ausbildung bisher?
Bisher gefällt mir die Ausbildung sehr gut, es macht Spaß bei combit zu arbeiten, weil man direkt 100%ig ins Team integriert wird.

Wie ist die Schule?
Bisher leider nicht ganz so fordernd wie erhofft. Wenn man schon ein wenig Ahnung von der Thematik mitbringt geht es einem hier wahrscheinlich etwas zu langsam voran. Macht aber trotzdem Spaß.

Wie sind die combits so?
Immer gut drauf, nett und hilfsbereit, wenn man mal Fragen hat. Man wird von Anfang an gut aufgenommen und hat bereits nach kurzer Zeit das Gefühl, schon länger dabeizusein. Es macht Spaß mit ihnen zusammenzuarbeiten. Mein Ausbilder ist sehr nett und hilfsbereit. Er lässt mich viele Aufgaben selbstständig erledigen, was den Lernprozess sehr fördert. Und falls es doch mal Fragen oder Probleme geben sollte, kann ich jederzeit zu ihm kommen und mit ihm gemeinsam an einer Lösung arbeiten.

Was hast Du bisher alles gelernt?
Einiges zum Thema Programmieren, Scripten, Projektaufbau, usw., aber natürlich auch Allgemeineres, wie Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und die ganzen internen Abläufe eines Softwareunternehmens. Auch wenn ich erst ein knappes halbes Jahr dabei bin, habe ich schon einiges gemacht, so z.B. Programmieren, Scripten, Recherchieren und Testen der verschiedensten Dinge, aber auch nicht-entwicklerspefizische Aufgaben, wie z.B. die Logistik übernehme ich teilweise.

Was gefällt Dir am besten?
Mit den anderen combits zusammenzuarbeiten und natürlich das Programmieren / Scripten selbst.

Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) Benjamin Wassermann

Wie war die Ausbildung?
Die Ausbildung war sehr informativ und hat Spaß gemacht. Vor allem die unterschiedlichen Aufgaben, machen es zu einer interessanten Ausbildung.

Wie war die Schule?
Die Schule ist im Gegensatz zum Betrieb eher theoretisch, was sich aber durch den praktischen Teil im Betrieb größtenteils aufhebt.

Wie sind die combits so?
Die combits sind allesamt sehr freundlich. Man wird von Anfang an in die Gemeinschaft aufgenommen und lernt ständig dazu. Wenn man Fragen hat, werden diese auch zügig beantwortet, oft auch mit viel Hintergrundwissen, damit man es versteht. Mein Ausbilder war immer freundlich und sobald ich ein Problem hatte, versuchte er es mir zu erklären und zu lösen.

Was hast Du alles gemacht?
Ich habe viel über C++, VBScript aber auch PHP und diverse andere Sprachen gelernt. Auch lernt man viel über die Vorbereitung von neuen Projekten, was gerade in Sachen richtiger Recherche sehr hilfreich ist. Außerdem hatte ich sehr viele Aufgaben wie zum Beispiel Kundenanpassungen, Programmierübungen aber auch Tests und Design für unsere combit Produkte.

Was hat Dir am besten gefallen?
Es gibt nicht direkt etwas was mir am besten gefallen hat. Die gesamte Ausbildung im Betrieb macht sehr viel Spaß, da man ständig dazulernt und auch Einblick in Bereiche bekommt, die man normalerweise nicht anfassen würde. Gerade die unterschiedlichen Aufgaben machen die Ausbildung interessant und nicht eintönig.

Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) Marko Petrovic

Wie war die Ausbildung
Sehr abwechslungsreich. Ich konnte in dieser Zeit in alle möglichen Gebiete der Softwareentwicklung schnuppern und herausfinden, was mir am meisten liegt und Spaß macht. Zusätzlich hatte ich die Chance, einen Blick auf die logistische/vertriebliche Seite zu werfen.

Wie war die Schule?
Berufsschule hatte man ganztags entweder ein oder zweimal pro Woche. Da ich, durch meine vorherige Schullaufbahn, Vorkenntnisse in die Ausbildung mitgebracht habe, war das meiste eher eine Wiederholung. Trotzdem konnte man sich neues Wissen aneignen.

Wie sind die combits so?
Durch und durch nett, hilfsbereit und gut gelaunt. 🙂 Mit meinem Ausbilder, Alexander Horak, kam ich immer super zurecht und konnte mich bei Fragen auch stets an ihn wenden.

Was hast Du alles gelernt?
Da ich vor allem in der Entwicklung zu tun hatte, konnte ich meine Kenntnisse besonders in der Programmierung steigern.

Was hast Du während Deiner Ausbildung gemacht?
Eigentlich alles! 🙂 Von Datenbankaufgaben, Programmierung, Recherchen, Scripting bis hin zum Testen eigentlich alles.

Was hat Dir bis jetzt am besten gefallen?
Natürlich die Programmierung/Entwicklung an unseren Programmen combit Relationship Manager und List & Label. Und die vielen tollen Ausflüge und Releasefeiern!

Was ist Deine jetzige Aufgabe und seit wann?
Ich habe meine Ausbildung im Juli 2011 erfolgreich abgeschlossen. Seitdem bin ich an der Weiterentwicklung unserer Produkte (combit Relationship Manager, combit List & Label) beteiligt und im Bereich Second Level Support tätig

Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) Daniel Stein

Wie war die Ausbildung?
Sie hat einen riesen Spaß gemacht! Die schulischen Noten wie auch die Bewertung der IHK und die Bewertung von combit haben das noch einmal bestätigt. 😉

Wie war die Schule?
Es war leider nicht ganz so „fordernd“, wie man sich das vorstellen würde. Dies hat aber auch damit zu tun gehabt, dass ich bereits in der gleichen Schule mit den gleichen Lehrern den nahezu gleichen Stoff bereits in einer unmittelbar vorhergehenden schulischen Ausbildung (Assistent für Informations- und Kommunikationstechnik) durchgenommen hatte.

Wie sind die combits so?
Von Beginn an wurde man ins gesamte combit-Team integriert. Jeder ist hier auf seinem Gebiet ein wahres Lexikon an geballtem IT-Wissen, so dass man immer einen Ansprechpartner findet. Zudem gibt es auch zahlreiche Themen unabhängig von IT, über die man mit den combits plaudern kann. Dieses Gemeinschaftsgefühl lässt keine „Ich bin ein Neuer“-Gefühle aufkommen. Auch sind ein paar sehr sportliche Zeitgenossen vertreten, die sogar gemeinsam für combit am Bodensee Megathlon teilgenommen haben.

Wie war Dein Ausbilder?
Er hat großen Wert darauf gelegt, dass ich selbstständig arbeite. Dies kann natürlich zu Beginn ein wenig irritierend sein, da man vielleicht erwarten könnte ‚aktiver‘ betreut zu werden. Doch der Lernerfolg, der sich dadurch entwickelt hat, ist enorm. Er stand darüber hinaus natürlich immer mit Rat und Tat zur Seite, falls man nicht weiterkam – und nicht nur er. Das gesamte combit-Team – nicht nur der technischen Abteilung – konnte jederzeit um Rat und Unterstützung gebeten werden. Dadurch konnte man jeder Zeit auf ein enormes Wissen zurückgreifen.

Was hast Du während Deiner Ausbildung gemacht?
Ich habe eine Ausbildung zum Fachinformatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung gestartet und man würde nun erwarten, dass sich alles rund herum genau um die Anwendungsentwicklung in der Informatik dreht. Doch dem ist bei combit nicht so, denn man bekommt – zumindest zu Anfang – einen kompletten Überblick über alle ToDos, die in einem modernen IT-Unternehmen anfallen. Da gibt es neben den vertrieblichen Aufgaben wie Beratungen, Marktanalysen, Logistik etc. natürlich auch eine PR-/Marketingabteilung. Dadurch lernt man das gesamte combit-Umfeld mitsamt den Mitarbeitern von vorne bis hinten kennen und findet sich sehr schnell zurecht. Und natürlich: Dann noch die gesamte IT. Von Computer aufbauen, installieren und einrichten, über die Qualitätssicherung bis hin zum Support – eben auch direkt an der Front beim Kunden. Und dann gab es da ja auch noch die Anwendungsentwicklung: Hier hat man alles von der Pieke auf über Visual Basic bis hin zu Visual C++ und Delphi gelernt. Nicht nur „einfache“ Testanwendungen. Sogar bereits produktiv eingesetzte Features wurden implementiert. Und das natürlich immer unter erfahrenen Augen. Insgesamt eine sehr sehr flexible Ausbildung mit einer Vielzahl an Ausflügen in andere Abteilungen. Doch nur so hat man immer einen gesamten Überblick, der bei modernen IT-Entwicklungen enorm wichtig ist.

Was hat Dir bis jetzt am besten gefallen?
Das kann man nicht auf eine Sache reduzieren. Aber aus dem Stand heraus war die Teilnahme an einer List & Label Roadshow eine sehr interessante Erfahrung. Natürlich auch der Jubiläums-Ausflug zum 20. combit-Geburtstag war sehr schön und die vielen lustigen Veranstaltungen wie Release-Feiern, Weihnachtsfeiern etc.

Was ist Deine jetzige Aufgabe und seit wann?
Beendet habe ich meine Ausbildung offiziell Ende August 2005 – der schulische Teil ist immer ein bis zwei Monate vorher beendet ;-). Meine jetzigen Aufgaben sind sehr vielfältig: Natürlich bin ich weiterhin im Entwicklungs-Team vertreten, in dem ich mich querbeet durch unsere Entwicklungen austoben kann. Aber zu meinen weiteren Tätigkeiten gehören auch hin und wieder in der Qualitätssicherung vorbei zu schauen, im Support-Team an vorderster Front mit dem Kunden nach Lösungen zu forschen und auch im Backend in zweiter Reihe in Support und Beratung unterstützend zur Seite zu stehen. Zusätzlich betreue ich auf dem technischen Wege mögliche Kooperationen mit all unseren Entwicklungen.

„Die combits sind durchweg angenehme und gut gelaunte Zeitgenossen. Meine Ausbilderin hatte immer ein offenes Ohr.“
Johannes Schellenberg,

zuerst Azubi, dann IT-Systemkaufmann

„Ich hatte die seltene Chance, ein ganz neues Produkt mit auf­zubauen und die ersten paar tausend Zeilen Code davon zu schreiben.“

Lukas Eckert,

zuerst Werkstudent, dann Entwickler

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